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Neues auf dieser Homepage
Jahr 2004

seit 16.10.2004:

In meinem neuen Buch »Ballett - und dann?« habe ich die Lebensgeschichten ehemaliger Balletttänzerinnen und Balletttänzer dokumentiert. Aus technischen Gründen enthält mein Buch als Illustration zu diesen Lebensbildern nur kleine Porträtfotos in Schwarz-Weiß.

Wer sich aber für Ballett interessiert, möchte natürlich außerdem Fotos von Tanzenden sehen. Deshalb habe ich auf meiner Homepage jetzt ein virtuelles »Tanzalbum« eingerichtet, auf denen ich genau solche Fotos zeige.Wenn Sie darin »blättern« möchten, klicken Sie bitte hier.

Ballett - und dann?

seit 6.10.2004:

Was passiert eigentlich aus Balletttänzerinnen und Balletttänzern, wenn sie nicht mehr tanzen können? Dieser spannenden Frage bin ich nachgegangen, um ein Buch darüber zu schreiben.

Ich habe zahlreiche Ex-Tänzer/inne/n nach ihrer Lebensgeschichte befragt und dokumentiere das, was sie mir erzählt haben, in meinem neuen Buch »Ballett - und dann? Lebensbilder von Tänzern, die nicht mehr tanzen«. Mehr erfahren Sie hier über mein Buch, das gegen Jahresende erscheint.

Ballett - und dann?

seit 27.8.2004:

In Deutschland haben mehr als eine halbe Million Kinder und Jugendliche Symptome einer Störung, die schon seit mehr als hundertfünfzig Jahren als »Zappelphilipp-Syndrom« bekannt ist. Doch es sind nicht die Eltern, die versagt haben, wenn ihre Kinder hyperaktiv und aufmerksamkeitsgestört sind. Einen ausführlichen Artikel zu dieser Problematik finden Sie hier, dazu jede Menge Buchtipps, Adressen und weiterführende Links.

zappelphillip

seit 2.3.2004:

Durch das Verfahren der Präimplantationsdiagnostik kann möglicherweise die Erfolgsrate bei künstlichen Befruchtungen erhöht werden. Dazu findet eine »Vorselektion« der Embryonen im Labor statt. Das Verfahren ist in Deutschland (noch) verboten und wirft eine Menge ethischer und moralischer Fragen auf. Unter der Überschrift »Gesunde Kinder oder Designerbabys?« stelle ich kurz Für und Wider dar.

PID

seit 20.1.2004:

Jedes Jahr erhalten allein in Deutschland etwa 180.000 Menschen ein neues - künstliches - Hüftgelenk. Diese Operation gilt inzwischen als Routineeingriff. Kürzlich jedoch wurden all jene aufgeschreckt, denen eine OP ins Haus steht. Niederländische Orthopäden warnten ihre Patienten vor Hüftoperationen mit Robotern in Deutschland - die könnten irreversible Schäden verursachen. Doch viele deutsche Kliniken haben diese Geräte bereits eingemottet. Mehr darüber in meinem Artikel »Rückzug der Roboter aus dem OP-Saal«.

Hüftprothese

seit 20.1.2004:

Gut gegen Kälte, auch wenn's drinnen immer angenehm temperiert ist: Klein-Donnerstag, knapp ein Jahr altes Bourkesittich-Mädchen, nutzt die warme Heizung, ums sich richtig aufzuheizen. Um zum neuen Bild auf den Vogelseiten zu kommen, bitte hier klicken.

Wohlig warm

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